AK Bildungs- und Berufsmesse L14: Lehrberufe und weiterführende Schulen entdecken

„Schule und Beruf – wohin mit 14 Jahren?“ Dieser Frage widmet sich die Bildungs- und Berufsmesse der Arbeiterkammer Wien, welche vom 8. bis 11. November 2017 stattfindet. Im AK Bildungszentrum können sich SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern interaktiv beraten lassen, Workshops mitmachen und selbst ein Handwerk ausprobieren.

Neben einem Programm für Schulklassen mit Arbeitskreisen, Theater und Musicals, gibt es auch für Eltern und Jugendliche ein breites Angebot, inklusive einer „Probier’s hier!-Zone“. Die Gelegenheit Fähigkeiten auszutesten und individuelle Beratung für Mädchen und Jungs, soll Hilfestellung bei der Entscheidung bieten, wie der Berufs- oder Ausbildungsweg weitergeht.

Die ersten Tage (8.11. bis 10.11.) sind für SchülerInnen und LehrerInnen geplant: Der Eintritt ist frei, es wird um Anmeldung gebeten. Workshops zu Identität, Speeddating mit ÜBA-Lehrlingen und eine LehrerInnen-Lounge sind nur einige der vielen Möglichkeiten, mehr über die einzelnen Berufe herauszufinden.

Vom 10. bis 11. November öffnet sich das AK Bildungszentrum für Familien, es braucht keine Anmeldung und der Eintritt ist frei. Dann dreht sich alles darum, wie Eltern ihre Kinder am besten bei der Berufswahl unterstützen. Bildungsweg-Coaches im Eingangsbereich helfen gerne weiter.  Außerdem können praktische und handwerkliche Tätigkeiten direkt vor Ort ausprobiert werden: Durch technisches Werken, Holzarbeiten, physikalische Experimente und vielem mehr finden die Jugendlichen heraus, welches Handwerk ihnen Spaß bereitet.

Zusätzlich zu Workshops und Unterhaltung, stellen an allen Tagen zahlreiche Messestände der einzelnen weiterbildenden Schulen wie HAK/HAS, Polytechnische Schulen, HTL, Kaufmännische Schulen und dem Fachausschuss für Gesundheitsberufe, aber auch die Wiener Lehrlinge und Institutionen wie WAFF, WienXtra, BIWI, AMS (BIZ) und AK-Konsumentenschutz praxisnahe Informationen zur Verfügung.

Für die Besucher ist die  L14 eine spannende Chance, realistisch und mit viel Spaß, die einzelnen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten kennenzulernen.

 

Foto: Thinkstock

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